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Barrierefreiheit

Aktuelles von der ELO

Hier finden Sie Neuigkeiten aus unserem Schulalltag – u.a. mit Einblicken in aktuelle Veranstaltungen und Projekte, in die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern sowie in die Schulentwicklung.

Unsere ELO von oben

Die Eleonorenschule

Die Eleonorenschule ist eines der fünf öffentlichen G9-Gymnasien der Stadt Darmstadt. Wir besitzen als einziges Gymnasium den Status einer selbstständigen allgemeinbildenden Schule und verfügen damit über ein Plus an Freiräumen und Gestaltungsmöglichkeiten.

Schüler und Eltern

Unter dem Menüpunkt Downloads finden Sie die zentralen Vorlagen und Informationen für die Organisation unseres Schulalltags.

Unser Schulgarten

News Leser

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Eleonorenschule Darmstadt

Julius-Reiber-Str. 1
64293 Darmstadt

Tel: 06151-13481900
Fax: 06151-13481990

e-mail: eleonorenschule@darmstadt.de

Z(weit)zeugen zum "Deutschen Datum"

Alice Scherwin als Zeitzeugin, Christian Rosenthal und Eli Skop als Kinder von Zeitzeugen bzw. als "Zweitzeugen", besuchten drei Lerngruppen aus der Mittel- und Oberstufe. Angeleitet von den jeweiligen Geschichtslehrern, hatten die Schülerinnen und Schüler Fragen zu der staatlichen Plünderung und Brandschatzung im November 1938, dem historischen Antisemitismus und den gegenwärtigen Erfahrungen von Anghörigen der jüdischen Religion an ihren jeweiligen Wohnorten schon zuvor im Unterricht erarbeitet.

Einige der Schülerinnen und Schüler zeigten sich in der Umsetzung auch sprachlich respektabel, denn die Interviews über die sensible Thematik mussten zum Teil auf Englisch geführt werden. Eingeleitet wurde die Gesprächsituationen durch die Kooperationspartnerin, Frau Ulli Schmidt-Hesse von der Darmstädter Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und natürlich durch die Fachlehrer für Geschichte.

Die Rückmeldungen der Schülerinnen und Schüler nach der Veranstaltung waren einhellig positiv, insbesondere, weil die Einzelfall-bezogene Erzählung über die individuelle Biographie die Ereignisse und das Zeitgefühl einer Epoche unvergleichlich besser vermittelt als Lehrbücher und Textquellen allein.

Alle waren sich einig: Dieses Veranstaltungsformat soll bitte wiederholt werden, sobald und solange sich die Möglichkeit bietet, an menschliche Quellen herantreten zu können, auch weil diese tapferen Menschen teilweise lange Reisewege auf sich zu nehmen und schmerzhafte Erinnerungen wiederzugeben bereit sind.

Unser herzlicher Dank gilt den Z(w)eitzeugen und Frau Pastorin a.D. Schmidt-Hesse und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit für deren Vermittlung.