Die Begabtenförderung nimmt wieder Fahrt auf und verbrachte einen ganzen Vormittag im Technoseum in Mannheim. Neben dem Besuch der Dauerausstellung mit vielen spannenden Mitmachexperimenten konnten die Schüler*innen der Jahrgänge 6-9 einen von zwei spannenden Workshops besuchen.

Ziel des Workshops "Kettenreaktionen" war es, einen Luftballon auf möglichst komplizierte Art zerplatzen zu lassen. Dabei waren kreative Lösungen gefragt, und je länger die Reaktion läuft, umso besser. Um erfolgreich zu sein, mussten die Kleingruppen gut zusammenarbeiten und tüfteln, was ihnen mit Bravour gelang.

Im Workshop "Dem Täter auf der Spur" musste ein Kriminalfall, ein Einbruch in einem Museum, gelöst werden. Um den Täter zu finden, führten die Schüler*innen verschiedene Nachweise durch. Dazu mussten sie u. a. Fingerabdrücke untersuchen, Haarproben vergleichen und die Dichte von Münzen bestimmen. Einziger Kritikpunkt am Ende des Workshops: "Warum kann Unterricht nicht genauso spannend sein..."